Durch Informationen von Microsoft und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde Anfang März 2021 bekannt, dass vier Zero-Day-Sicherheitslücken in Microsoft Exchange Servern existieren. Diese Lücken machen Unternehmen und andere Verantwortliche über das Internet angreifbar, sobald sie Microsoft Exchange Server unter einer bestimmten Konfiguration einsetzen. Das BSI stuft die Gesamtsituation als kritisch ein, da bereits eine flächendeckende Ausnutzung stattfand und somit die Wahrscheinlichkeit einer Kompromittierung der verwundbaren Systeme als realistisch anzusehen ist. Dem Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) und dem Bayerischen Landesbeauftragten für den Datenschutz (BayLfD) liegen bereits hunderte Meldungen nach Art. 33 DSGVO vor, bei denen eine Kompromittierung nachgewiesen werden konnte. Es handelt sich somit um keine abstrakte, sondern um eine akute Gefährdung. Jeder Kunde ist für seine Server verantwortlich, auch wenn der einzelne oder auch wir IT-Dienstleister nichts für die akute Lage können.
Was haben wir als SysTec bis dato bei Kunden getan, von denen wir beauftragt wurden? Und wie ändert sich aktuell permanent die Bedrohungslage:
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